Ich liebe es mein Zimmer umzugestalten und nachdem ich wieder mal bei Ikea war, um ein paar neue Dekorationen und einen Schreibtisch zu besorgen, bin ich danach auch auf eine Idee gekommen meine Wand über der Kommode umzugestalten. Eine Fotowand und zwar mit tausenden (okay keine tausend, vielleicht eher zehn) Bildern unterschiedlichster Größe und Design. Um euch und auch mir selber dabei zu helfen, wie man dabei am besten vorgeht und was man nicht vergessen sollte, werde ich heute darüber schreiben. Denn so einfach ich es mir vorgestellt hatte, kostete es mir doch ganz schön viel Zeit alles zu perfektionieren.
Zuerst solltet ihr euch einen groben Plan machen in welchem Stil die ganze Fotowand später einmal aussehen soll. Also ob eher in schwarzen und grauen Tönen die Bilder und Bilderrahmen gehalten werden sollen oder alles kunterbunt sein soll. Ich persönlich habe mich auf eine Mischung aus beidem geeinigt, da dies auch am Besten in mein Zimmer passt.
Wenn ihr euch dann grobe Gedanken gemacht habt, könnt ihr eigentlich schon gleich anfangen. Also kauft euch Bilderrahmen, die euch am Besten gefallen oder nehmt sie von daheim, wenn ihr noch welche habt. Sobald ihr alle Bilderrahmen beisammen habt, geht es ans Bilder heraus suchen. Hierbei könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen und Bilder auswählen, die euch faszinieren. Es ist ganz egal, ob ihr sie euch aus dem Internet ausdruckt, ein selbstgeschossenes Bild benutzt oder auch ein Bild eines Künstlers zur Hand nehmt. Hauptsache es trifft euren Geschmack!
Jetzt könnt ihr euch ans Anhängen eurer fertigen einzelnen Bildern machen. Hierbei könnt ihr erstmal eure Bilder an die Wand halten um zu sehen welches wo hängen sollte. Das muss auch nicht komplett gerade und einheitlich aussehen nachher, sondern ihr könnt auch mal größere Bilder neben kleineren usw. hängen. So kann alles noch etwas cooler und kreativer aussehen. Zuletzt nur noch von einer handwerklichen Hand die Bilder aufhängen lassen und fertig ist eure Foto-Bilderwand.
Zuerst solltet ihr euch einen groben Plan machen in welchem Stil die ganze Fotowand später einmal aussehen soll. Also ob eher in schwarzen und grauen Tönen die Bilder und Bilderrahmen gehalten werden sollen oder alles kunterbunt sein soll. Ich persönlich habe mich auf eine Mischung aus beidem geeinigt, da dies auch am Besten in mein Zimmer passt.
Wenn ihr euch dann grobe Gedanken gemacht habt, könnt ihr eigentlich schon gleich anfangen. Also kauft euch Bilderrahmen, die euch am Besten gefallen oder nehmt sie von daheim, wenn ihr noch welche habt. Sobald ihr alle Bilderrahmen beisammen habt, geht es ans Bilder heraus suchen. Hierbei könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen und Bilder auswählen, die euch faszinieren. Es ist ganz egal, ob ihr sie euch aus dem Internet ausdruckt, ein selbstgeschossenes Bild benutzt oder auch ein Bild eines Künstlers zur Hand nehmt. Hauptsache es trifft euren Geschmack!
Jetzt könnt ihr euch ans Anhängen eurer fertigen einzelnen Bildern machen. Hierbei könnt ihr erstmal eure Bilder an die Wand halten um zu sehen welches wo hängen sollte. Das muss auch nicht komplett gerade und einheitlich aussehen nachher, sondern ihr könnt auch mal größere Bilder neben kleineren usw. hängen. So kann alles noch etwas cooler und kreativer aussehen. Zuletzt nur noch von einer handwerklichen Hand die Bilder aufhängen lassen und fertig ist eure Foto-Bilderwand.